Vom Atlantik in die grünen Highlands - Wilde Hunde
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IRISH MACNAB

Eigentlich ist der Macnab schottische Tradition. Aber warum sollte man ihn nicht auch auf der Nachbarinsel versuchen, dachten sich die „Hunter Brothers“ Paul und Gerold Reilmann.

Gerold Reilmann

Angeln und Jagen haben viel gemeinsam, Es ist also nicht verwunderlich, dass viele Jäger gerade in ihrer Kindheit eifrige Petrijünger waren und erst später zu den Grünröcken konvertierten. So war es auch bei uns. Bereits mit zehn Jahren machten Paul und ich unsere Angelscheine. Damals verbrachten wir ganze Sommerferien am Wasser und bearbeiteten alle Gewässer, die in Reichweite unserer Fahrräder lagen. Spinnangelei auf Hecht, stippen auf Weißfische oder nervenaufreibende Ansitze auf Schleien – wir probierten alles. Zwar hatten wir nicht immer riesigen Erfolg, aber aller Anfang ist schwer, und so einige Fische, die wir als Kinder landeten, werden wir wohl nie vergessen.
Mit dem Jagdschein geriet dann aber dieses schöne Hobby ins Hintertreffen. Zwar treibt es uns ab und zu noch ans Wasser, aber die Zeit, die wir damals investierten, werden wir wohl nie wieder haben. Doch was man einmal gelernt hat, verlernt man nicht so schnell. Und so plauderten wir auf einer Jagdmesse mit Weltnis- Jagdreisen (weltnis-jagdreisen. de) und kamen dabei auf eine unglaublich coole Idee: den Irish Macnab.
Was das sein soll? Er ist eine Ableitung vom ursprünglichen Macnab, der aus Schottland kommt. Er ist eine Art Challenge, bei der innerhalb eines Tages ein Lachs gefangen, ein Paar Grouse mit der Flinte erlegt und ein Highland-Rothirsch mit der Büchse zur Strecke gebracht werden muss. Der Macnab ist eine alte schottische Tradition, die es in dieser Form nur dort gibt.

WILDE HUNDE – Das neue Jagdmagazin für den Jäger von morgen.
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