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FOTOFALLEN Wir haben neun der kleinen Revierspione auf Herz und Nieren geprüft. Vier davon werden in dieser Ausgabe vorgestellt. Tobias Thimm Wann kommt der heimliche Basse an die Kirrung oder wer löst sich ständig unter der Kanzel? Wildkameras sind heute aus dem Revieralltag nicht mehr wegzudenkende Werkzeuge und verraten so manches heimliche Stück. Die Produktpalette ist vielfältig und stetig kommen neue Geräte, meist aus Übersee, hinzu. WILDE HUNDE wollte den rein praktischen Wert von 9 aktuellen Fotofallenmodellen unter 300 Euro testen. An oberster Stelle standen dabei Bedienbarkeit, Fotoqualität bei Tag und Nacht sowie Sensorreichweite und der Aufnahmebereich. Zudem haben wir überprüft, ob das Setup der Kandidaten verständlich ist oder zur Programmierung ein Informatikstudium vorrausgesetzt wird. Alle Probanden haben wir nebeneinander auf ein Brett montiert, um die Fotoqualität unter denselben Witterungsund Lichtbedingungen vergleichen zu können. Die getesteten Kameras wurden mit AA-Batterien einer Marke bestückt und funktionierten bei Hitze, Kälte sowie Regen. Versagt hat keiner der kleinen Helfer. Deutliche Unterschiede der Cams wurden dennoch sichtbar. Aber: Bilder sprechen mehr als tausend Worte. Teil 1 61www.wildehunde.de 2/2017 | |
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