WILDE 6 - Wilde Hunde
15676
post-template-default,single,single-post,postid-15676,single-format-standard,bridge-core-3.1.3,qode-page-transition-enabled,ajax_fade,page_not_loaded,,qode-title-hidden,qode_grid_1300,qode-child-theme-ver-1.0.0,qode-theme-ver-30.2,qode-theme-bridge,disabled_footer_top,wpb-js-composer js-comp-ver-7.4,vc_responsive

TABU-FLEISCH IM TEST

Fuchs, Waschbär, Nutria, Elster, Krähe und Fischreiher. Die Wenigsten würden bei diesen Arten ans Essen denken. Wir schon! Alles von Freunden oder selbst erlegt, zerwirkt und dann ging‘s ab auf den heißen Rost.

Simon Obermeier

Ganz ehrlich: Als ich die beiden Fuchsrüden fein säuberlich aufgebrochen hatte, war mir echt nicht nach Essen zumute. Abgebalgt in der Kühlung sahen sie dann aber eigentlich ganz appetitlich aus. Weg war der doch etwas ekelhafte Fuchsgeruch. Rein äußerlich waren sie ohne Kopf, Lunte und Branten von einem sehr starken Hasen kaum mehr zu unterscheiden.

Ein paar Tage später kam das OK. Auch diese Stücke sind trichinenfrei. Endlich, denn der erste beprobte Fuchs war das nicht. Das Raubwild sollte in der Auswahl aber nicht fehlen. Jetzt also konnte unser Dinner der besonderen Art starten. Auf dem Menü standen: Fuchs, Waschbär, Nutria, Krähe, Elster und Graureiher. Jedem, der von dem Vorhaben erfuhr, verzog es die Mundwinkel…

WILDE HUNDE – Das neue Jagdmagazin für den Jäger von morgen.
Mit Freude, Spaß, Glück und Ausgelassenheit bei der Jagd. Die Annehmlichkeiten des Lebens schätzen. Neuer Technik zugewandt. Draußen sein. Spannende Augenblicke erleben. Eigene Grenzen ausloten. Das ist WILDE HUNDE.