Über den Dächern der Welt - Wilde Hunde
16991
post-template-default,single,single-post,postid-16991,single-format-standard,bridge-core-3.1.3,qode-page-transition-enabled,ajax_fade,page_not_loaded,,qode-title-hidden,qode_grid_1300,qode-child-theme-ver-1.0.0,qode-theme-ver-30.2,qode-theme-bridge,disabled_footer_top,wpb-js-composer js-comp-ver-7.4,vc_responsive

BERGJAGD EXTREM

Mit 17 Jahren erlegte Pedro Ampuero sein erstes Stück mit dem Bogen. Diese traditionelle Jagdart ist seine Passion geworden, und das schon fast auf dem gesamten Globus. Er ist einer von nur vier Jägern, dem der Capra-Grand-Slam mit Pfeil und Bogen gelang. Bernd Helbach stellt ihn vor.

Viele Jäger haben ihre ersten jagdlichen Erfahrungen mit Papa oder Opa gemacht. Das erste Mal beim Aufbrechen dabei sein, den ersten Schuss hören, das erste vor den Augen erlegte Stück Wild – früh zeigt sich in solchen Situationen, ob der Nachwuchs Passion hat. Doch nur zuschauen wird irgendwann langweilig. Mit dem eigenen Messer wird aufgebrochen, als Treiber verdient man sich seine Sporen, und mit dem Kleinkaliber wird Schießen geübt – frühestens mit 16 kommt dann in Deutschland der Jagdschein.
In Spanien kann das Jägerleben früher beginnen. So auch für Pedro Ampuero. Mit fünf Jahren begleitete er seinen Vater zur Rehwildjagd, bereits mit sieben Jahren erlegte er unter Anleitung seinen ersten Bock mit der Büchse. Mit der Zeit ließ ihm sein Mentor immer mehr Freiheit und nahm ihn schon mit nur zwölf Jahren mit auf eine Jagd in der Nubischen Wüste im Sudan. Die fremde Landschaft, die andere Kultur, die Personen und natürlich auch die Jagd seines Vaters auf einen Mähnenspringer legten dabei den Grundstein für seinen späteren Hunger, die Welt kennenzulernen.

WILDE HUNDE – Das neue Jagdmagazin für den Jäger von morgen.
Mit Freude, Spaß, Glück und Ausgelassenheit bei der Jagd. Die Annehmlichkeiten des Lebens schätzen. Neuer Technik zugewandt. Draußen sein. Spannende Augenblicke erleben. Eigene Grenzen ausloten. Das ist WILDE HUNDE.