Dumm gelaufen - Wilde Hunde
16881
post-template-default,single,single-post,postid-16881,single-format-standard,bridge-core-3.1.3,qode-page-transition-enabled,ajax_fade,page_not_loaded,,qode-title-hidden,qode_grid_1300,qode-child-theme-ver-1.0.0,qode-theme-ver-30.2,qode-theme-bridge,disabled_footer_top,wpb-js-composer js-comp-ver-7.4,vc_responsive

MEDIZINISCHE NOTFALLVERSORGUNG BEI DER JAGD

Jagen gehört ganz klar zu den Risikotätigkeiten. Ganz egal, ob du im Hochgebirge pirschst, im heimischen Revier arbeitest oder dich als Treiber durch Dickungen kämpfst. Joe Vogel erklärt Notfallbehandlungen der häufigsten Verletzungen.

Während ein abgebrochener Fingernagel für manche schon ein halber Weltuntergang ist, geht es bei der Jagd erheblich robuster zu. Ständig bleibst du irgendwo hängen, stolperst, oder schneidest dich. Meist wird das als selbst ausheilende Lappalie abgehakt. Manche Verletzungen bedürfen allerdings richtiger und sofortiger Behandlung, um bleibende Schäden oder den Tod zu verhindern.
Die Statistiken der Jagdversicherer (aus der Liste der gemeldeten Unfälle der SVLFG 2017) zeigen, dass sich mehr als die Hälfte aller Unfälle auf 20 % natürlichen Boden, 17 % Hochsitze und 13,5 % Messer verteilen. Erst danach kommen Verletzungen durch Jagdwaffen, herunterfallende Äste (beide 4 %) und Wildtiere (3 %).

WILDE HUNDE – Das neue Jagdmagazin für den Jäger von morgen.
Mit Freude, Spaß, Glück und Ausgelassenheit bei der Jagd. Die Annehmlichkeiten des Lebens schätzen. Neuer Technik zugewandt. Draußen sein. Spannende Augenblicke erleben. Eigene Grenzen ausloten. Das ist WILDE HUNDE.