"Bella" in der Burg - Wilde Hunde
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BAUJAGD-PROFIS

Sebastian Hackbarth und seine Jagdfreunde sind begeisterte Raubwildjäger. Dieses Mal galt es, dem Dachs auf die Schwarte zu rücken.

Michael Woisetschläger

Wer Niederwild im Revier haben will, kommt um intensive Raubwildjagd nicht herum. Während bei manchen Jägern starke Trophäen und spektakuläre Abschüsse im Vordergrund stehen, fangen bei Sebastian Hackbarth und seinen Freunden die Augen erst an zu glänzen, wenn es so richtig dreckig wird. Dazu braucht es Terrier, Flinten, Spaten und Kaliber .22. Das Ziel: Füchse und Dachse.
Die Freunde treffen sie sich an einem kalten und sonnigen Januartag In einem Revier in Norddeutschland, in dem sie regelmäßig zur Bodenjagd gehen. Heute steht wieder die Kontrolle der Baue auf dem Plan. Mit von der Partie sind die beiden Parson-Russell-Terrier-Hündinnen „Wispa“ und „Bella“. Beide sind erfahrene Rattenbekämpfer (s. WILDE HUNDE 3/2019) und – natürlich – Bauhunde.
Der erste Bau, den die Freunde ansteuern, ist eine alte Dachsburg, die in einer Feldholzinsel liegt. Sie ist durch Brombeeren so zugewachsen, dass ein Durchkommen fast unmöglich ist. Ein Ort, an dem sich auch Reineke sicher zu fühlen scheint: Als die Jäger mit den Hunden dort ankommen, liegt der Fuchs vor dem Bau in der Sonne. Als er sie mitbekommt, fährt er aber nicht in den Bau ein, sondern flüchtet ins Dickicht.

WILDE HUNDE – Das neue Jagdmagazin für den Jäger von morgen.
Mit Freude, Spaß, Glück und Ausgelassenheit bei der Jagd. Die Annehmlichkeiten des Lebens schätzen. Neuer Technik zugewandt. Draußen sein. Spannende Augenblicke erleben. Eigene Grenzen ausloten. Das ist WILDE HUNDE.