Afrika-Tagebuch: Mein erstes Mal - Wilde Hunde
17604
post-template-default,single,single-post,postid-17604,single-format-standard,bridge-core-3.1.3,qode-page-transition-enabled,ajax_fade,page_not_loaded,,qode-title-hidden,qode_grid_1300,qode-child-theme-ver-1.0.0,qode-theme-ver-30.2,qode-theme-bridge,disabled_footer_top,wpb-js-composer js-comp-ver-7.4,vc_responsive

Erdiger Geruch, endlose Weiten, dichter Busch, grenzenloser Himmel und beeindruckende Wildbestände. Namibia umgibt eine ganz besondere Atmosphäre. Auch auf Katharina Aldenhoff hat das westafrikanische Land eine unwiderstehliche Anziehungskraft und für sie ein emotionales Erlebnis parat.

 

Anfang März, zum Ende der Regenzeit geht es in den Flieger von Frankfurt nach Windhoek, die Hauptstadt Namibias. Bereits im Landeanflug lässt sich eine Herde Gnus ausmachen. Wow! Gastgeber Sven holte uns gut gelaunt am internationalen Flughafen Hosea Kutako ab. Es folgte eine lange, teils holprige Fahrt gen Norden. Nach Bezug des Zimmers geht es direkt auf die Schießbahn hinter dem Haus. Es heißt, sich mit den Waffen vertraut und den ein oder anderen Probeschuss zu machen. Am frühen Abend fahren wir mit dem alten „Land Cruiser“ raus zu einem kurzen Game-Drive und einem gemütlichen Sundowner in den unendlich scheinenden Weiten. Ein kühler Drink unter endlosem Sternenhimmel, Scherenschnitte von Gnus, Zebras und Springböcken am Horizont. Welch ein Land …

WILDE HUNDE – Das neue Jagdmagazin für den Jäger von morgen.
Mit Freude, Spaß, Glück und Ausgelassenheit bei der Jagd. Die Annehmlichkeiten des Lebens schätzen. Neuer Technik zugewandt. Draußen sein. Spannende Augenblicke erleben. Eigene Grenzen ausloten. Das ist WILDE HUNDE.