Angeltrip durch Lappland - Wilde Hunde
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Unendlich scheinende Weiten, Natur pur und kaum eine Menschenseele. Eine Handvoll Petrijünger machte sich mit dem Kleinbus auf nach Nordschweden, um mit Kajaks unbekanntes Terrain zu erschießen.

Wurzeln, große Findlinge und dichtes Gestrüpp müssen „umschifft“ werden und machen unsere Mission nicht einfacher. Gut 400 m haben wir die Kajaks schon über Stock und Stein durch den Wald in ein Tal gezogen. Selbst hangabwärts ist das Unterfangen nicht leichter. Immerzu müssen wir aufpassen, dass bei einer falschen Bewegung nicht das Ruderblatt eines der Kajaks beschädigt wird. Dazu kommt die Gewissheit, dass das knapp 40 kg schwere Gefährt irgendwann wieder den Hang hinaufgezogen werden muss.

Trotz dieser Gedanken im Hinterstübchen wird sich die Mühe hoffentlich lohnen. Am Abend zuvor haben wir vom Ufer aus den völlig abgelegenen Waldsee mit einigen Würfen getestet, dabei einen Hecht und einen mittelprächtigen Barsch gefangen. Das war zwar kein schlechter Start für einen vom Ufer kaum zugänglichen See, es waren aber auch keine Fänge, die alle Bedenken für diesen Aufwand zerstreuen würden…

WILDE HUNDE – Das neue Jagdmagazin für den Jäger von morgen.
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