Der fahrende Keiler - Wilde Hunde
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DRÜCKJAGDTRAINING 2.0

Realitätsnah für die Drückjagd trainieren und dabei richtig Spaß haben. Das geht mithilfe eines ferngesteuerten Autos.

Peter Schmitt

Das Material

Das Wichtigste ist ein ferngesteuertes Elektro-Auto. Welches Du verwendest, liegt eigentlich an dir bzw. ob du vielleicht noch eins irgendwo herumfliegen hast. Musst du dir ein neues zulegen, achte auf Folgendes:

Ausführung: Wir nahmen einen sogenannten RC Truggy – halb Truck halb Buggy – die perfekte Kombi aus niedrigem Schwerpunkt, Traktion und Geländegängigkeit. Auf Bodenfreiheit achten!

Größe: Je nachdem, wie groß deine Scheibe wird, solltest du die Länge und Breite für das Auto wählen, damit es die Last bewältigt und in der Kurve nicht kippt. Unser Modell ist 33 cm breit und 45 cm lang.

Geschwindigkeit: Unser Hobel schafft 45 km/h. Das braucht‘s nicht wirklich, aber etwas Power für das ambitionierte Training sollte drin sein, und schließlich kommt ja noch das Gewicht der Scheibe obendrauf.

Akkulaufzeit: Bei vielen Elektro-Flitzern läuft der Akku leider nur erstaunlich kurz – deshalb ist er ein wichtiges Kriterium.

Dazu kommen zwei Sau-Scheiben, eine Trägerplatte, ein Alu-Winkelprofil, eine Alu-Leiste, Schrauben und passende Muttern sowie Winkel. Je nach Bauweise des Modell-Autos musst du die Materialien anpassen und variieren.

Der ganze Artikel ist in der WILDE HUNDE 4/19 zu lesen.

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